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Mariah Robertson: Neugestaltung der Fotografie durch kühne Experimente.
Eine persönliche Reflexion über die abstrakte Schönheit und kreative Innovation in Robertsons Kunstwerk.
Als visueller Künstler und Beobachter der zeitgenössischen Kunstszene finde ich Mariah Robertsons Ansatz zur Fotografie tief beeindruckend. Ihre experimentelle Praxis, die die traditionelle Fotografie überschreitet, bietet mir als Steffen Rolla eine frische und anregende Perspektive auf das Medium.
Robertson, die 1975 geboren wurde, hat sich durch ihre einzigartige Herangehensweise an die Fotografie einen Namen gemacht. Ihre Technik, die durch die direkte Manipulation von fotografischem Material gekennzeichnet ist, wirkt auf mich als Herausforderung der konventionellen Grenzen dieses Mediums.
Ich bin besonders fasziniert von Robertsons Verwendung von fotografischem Papier. Ihre Methode, es chemisch zu behandeln und ohne Kamera zu belichten, erzeugt Kunstwerke, die mich mit ihrer Größe, ihren lebhaften Farben, abstrakten Mustern und dynamischen Kompositionen fesseln. Diese Arbeiten erweitern für mich die Definition von Fotografie, indem sie das Medium selbst neu interpretieren und ausloten.
Als Künstler, der sich ständig um Weiterentwicklung und neue Ausdrucksformen bemüht, inspiriert mich Robertsons Fähigkeit, Elemente der Dunkelkammerarbeit mit Performance und Installation zu vermischen. Sie schafft dadurch einzigartige Kunstwerke, die sowohl den Prozess als auch das Endprodukt faszinierend gestalten. Diese Kombination aus Technik und Ausdruck macht Robertson in meinen Augen zu einer außergewöhnlichen Künstlerin.
In meiner eigenen künstlerischen Arbeit strebe ich danach, das Material und die Möglichkeiten der Bildherstellung zu erforschen und dabei zu unvorhersehbaren Ergebnissen zu gelangen, ähnlich wie Robertson. Ihre Arbeiten sind für mich nicht nur visuelle Erlebnisse, sondern auch Kommentare zur Fotografie als Kunstform und ihrer Entwicklung im digitalen Zeitalter.
Das Erleben von Robertsons Werken in Ausstellungen, darunter ihre Präsenz in renommierten Institutionen wie dem Museum of Modern Art in New York, hat mich dazu veranlasst, die Konventionen der Fotografie zu hinterfragen und die Art und Weise, wie Bilder erstellt und präsentiert werden, neu zu bewerten.
Für mich symbolisiert Mariah Robertson die transformative Kraft der Kunst. Sie zeigt, dass durch Experimentieren und den Mut, neue Wege zu beschreiten, neue Horizonte in der Welt der bildenden Kunst erschlossen werden können. Ihre Arbeit motiviert mich, die Grenzen meiner eigenen kreativen Ausdrucksformen ständig zu erweitern und die Fotografie nicht nur als ein Medium der Abbildung, sondern als ein Medium des tiefen persönlichen und künstlerischen Ausdrucks zu betrachten.
Besuche mit mir die Künstlerin Mariah Robertson in ihrem Atelier.
Webseite Mariah Robertson
Link zur deutschen Übersetzung (PDF)
Link zu Bilder von Mariah Robertson (google Search)
Wie du profitieren kannst!
Von Mariah Robertsons innovativer Herangehensweise an die Fotografie können wir in vielfacher Hinsicht profitieren:
1. Erweiterung der kreativen Grenzen: Robertson zeigt, dass die Fotografie nicht nur durch das Objektiv einer Kamera definiert werden muss. Ihre Arbeit inspiriert dazu, konventionelle Medien neu zu interpretieren und kreative Grenzen zu erweitern.
2. Wertschätzung für das Experimentelle: Durch ihre experimentelle Praxis ermutigt Robertson dazu, Risiken einzugehen und mit Materialien und Prozessen zu experimentieren. Dies kann zu unerwarteten und einzigartigen künstlerischen Ergebnissen führen.
3. Neue Perspektiven auf Material und Prozess: Robertsons Umgang mit fotografischem Material und ihre unkonventionellen Methoden laden dazu ein, das Potenzial und die Vielseitigkeit von Materialien neu zu bewerten und den kreativen Prozess als integralen Bestandteil des Kunstwerks zu sehen.
4. Inspiration für interdisziplinäre Ansätze: Ihre Kombination aus Dunkelkammerarbeit, Performance und Installation zeigt, wie die Verschmelzung verschiedener Kunstformen und -techniken zu faszinierenden neuen Ausdrucksformen führen kann.
5. Betonung auf persönlichem Ausdruck: Robertson betont die Bedeutung des persönlichen Ausdrucks in der Kunst. Ihre Arbeiten laden dazu ein, eigene Geschichten und Perspektiven durch Kunst zu erforschen und auszudrücken.
6. Verständnis für die Rolle der Kunst im digitalen Zeitalter: In einer Zeit, in der digitale Bilder allgegenwärtig sind, regt Robertson zum Nachdenken darüber an, wie traditionelle Kunstformen in diesem Kontext bestehen und sich weiterentwickeln können.
7. Anerkennung der Schönheit im Unvorhersehbaren: Die Unvorhersehbarkeit und Zufälligkeit in Robertsons Arbeit lehren, Schönheit auch in den unerwarteten Ergebnissen künstlerischer Experimente zu finden.
8. Stimulation des kritischen Denkens: Ihre Werke fordern Betrachtende dazu auf, über die Natur der Fotografie und ihre Rolle in der modernen Kunst nachzudenken, wodurch kritisches Denken und Diskussionen angeregt werden.
Insgesamt bietet Mariah Robertsons Ansatz eine reiche Quelle der Inspiration und Lehre für Künstler, Kreative und Kunstliebhaber, die daran interessiert sind, die Konventionen ihrer Disziplinen zu hinterfragen und neue Ausdrucksformen zu erkunden.
Bleib kreativ und inspiriert!
Mit freundlichen Grüßen,
Steffen Rolla
Creative Mind Gymnastics (CMG)
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Anregungen & Fragen
bitte an meine E-Mailadresse
[email protected]
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